Als IT-Projektmanager nachhaltig erfolgreich

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00:00:00: Medikamente Phase 5 bei der Umsetzung deiner Karrierestrategie,

00:00:05: du hast deine ist Situation analysiert und deine speziellen Stärken herausgearbeitet also deine differenzrechnung.

00:00:14: In der Phase 2 hast du das Größte nutzenpotential identifiziert.

00:00:19: Und in der Phase 3 dieses mit der erfolgversprechendsten Zielgruppe abgeglichen.

00:00:26: Und in der Phase 4 ging es dann um die engpassanalyse was ist das brennende Problem deine Zielgruppe und wie kannst du mit deinem nutzen Angebot.

00:00:37: Bei der Lösung dieses beynenson Problemen unterstützen.

00:00:41: Aber diese einmal gefundene Lösung ist natürlich keine Garantie dass man ewig so weitermachen kann.

00:00:52: Ich gehe davon aus dass auch Du als Projektmanager das positiv siehst.

00:00:57: Denn für mich ist das faszinierende an diesem Beruf dass man eben nicht auf eine Routine festgelegt ist sondern immer wieder mit völlig neuen Herausforderungen konfrontiert ist.

00:01:10: Ganz in diesem Sinne ist die Phase 50 die Innovationsstrategie also.

00:01:16: Die Herausforderung das was du nun als beste Lösung in der jetzigen Situation.

00:01:22: Entwickelt hast und auch umsetzt steht dich weiterzuentwickeln.

00:01:28: Es geht um einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess ein Konzept dass du ja sicher aus dem Qualitätsmanagement kennst.

00:01:36: Entscheidend ist allerdings auch hier dass du dich hier immer an den Bedürfnissen der Zielgruppe orientiert

00:01:44: und nicht das verbesserst von denen du oder irgendjemand anderer meint das wäre nun doch ganz toll und dir sollte man investieren sicher so nicht von irgendwelchen Hypes,

00:01:56: leitender ist ebenso muss jede diese Verbesserungen auf deinen Stärkenprofil aufbauen.

00:02:05: Denn sonst begibst du begibst du dich in dem Bereich des Dilettantismus.

00:02:11: Und es sollte auch immer einen stetige Weiterentwicklung deines Wurzen Potenzials darstellen also deine value proposition die du deinen Kunden deine Zielgruppe geben kannst.

00:02:23: Bleibe auch hier dem Gedanken der Engpass Orientierung treu.

00:02:29: Die wirksamste Innovation ist immer jene die am externen Engpass also das was die Zielgruppe als brennendes Problem ansieht,

00:02:38: ansetzt und es ist auch eine Innovation wenn du an deinem internen Engpass ansetzt also an jenem Bereich,

00:02:47: wo du noch nicht optimal darauf vorbereitet bist deine Zielgruppe den versprochenen nutzen auch tatsächlich zu liefern.

00:02:56: Betrachte dein Leistungsprofil immer aus der Sicht der Zielgruppe immer aus der Sicht ihrer brennenden Probleme und frage dich was müsste ich besser und anders machen da mit,

00:03:10: das noch besser überein stimmt damit das was ich leiste noch besser genau die Probleme löst die meine Zielgruppe als Ihre brennendsten Probleme ernst empfindet.

00:03:23: Wir haben in der Phase eins bewusst die Schwächen ausgeklammert,

00:03:26: das ändert sich nun erstmals wir verabschieden uns also auch von so einer Linie des positiven Denkens wenn man jedes Problem zu einer Herausforderung um definiert und jede Schwäche,

00:03:40: einfacher auf Dauer ausblendet,

00:03:43: ja es gibt Probleme es gibt Schwächen und diese muss man dann auch im Rahmen der Innovationsstrategie ganz gezielt angehen.

00:03:52: In dieser Phase der Arbeit und erkläre Karrierestrategie wissen wir aber auch schon viel besser was tatsächlich eine relevante Schwäche ist und wie diese auch beseitigt werden müsste.

00:04:05: Damit wir bei der Suche nach Innovationen nicht übers Ziel schießen und uns letzten Endes doch wieder verzetteln.

00:04:15: Solltest du bedenken dass die nächste Phase der IKS Teil Karriereplanung,

00:04:22: die Kooperation Strategie ist und viele der Schwächen die ich selbst habe.

00:04:28: Kann ich durch eine sinnvolle Zusammenarbeit mit anderen,

00:04:33: viel besser lösen als wenn ich in die Verbesserung bei mir selbst investiere irgendwelche Kurse besuche mich weiterbilde mich zertifizieren lasse oder was auch immer.

00:04:46: Ich möchte dir das an einem Fallbeispiel erläutern.

00:04:51: Roland so nennen wir ihn war mehrere Jahre seit dem Studienabschluss in einer renommierten internationalen Unternehmensberatung tätig,

00:05:01: aber rasch ein wertvoller Mitarbeiter war flexibel in Projekten einzusetzen er war zertifizierter Projektmanager gemäß der unternehmensrichtlinie.

00:05:11: Und hat doch Erfahrungen unterschiedlichen Kunden Kunden Situation und gesammelt aber sein persönliches Profil war wenig unterscheidbar von dem vergleichbarer Kolleginnen und Kollegen.

00:05:23: Vr Einsatzbereitschaft gute Kommunikationsfähigkeiten auf das hatten viele aufzuweisen er erkannte also dass eine nachhaltige Profilierung.

00:05:33: Team auf dieser Weise nicht möglich war.

00:05:37: Mit dieser Erkenntnis sucht er eben inspiriert doch von der EKS Strategie eine neue Perspektive und da fiel mir auf dass er immer wieder mit einem Engpass in Kundenprojekten zu tun hatte.

00:05:52: Woher war auch gute Beiträge leisten konnte werde ihr Skills erworben hat es ging um die Schätzung des Aufwandes für Softwareentwicklungsprojekte,

00:06:02: aufwandsschätzungen in einer möglichst frühen Phase sind die Basis für jede Budgetierung für alle Planungen etc also es ist ein Schlüsselelement des Projektmanagements allerdings typischerweise,

00:06:16: vorgeschalten dem was Projektmanagement im engeren Sinne ist es gibt dafür ausgereifte Methoden vielfältiger Erfahrungswerte.

00:06:26: Roland konzentrierte sich darauf dieses kumulierte wissen in ein neues Geschäftsmodell,

00:06:33: zu gießen und der machte sich damit gemeinsam mit deinem Kollegen aus dieser Unternehmensberatung selbstständig,

00:06:41: das war ein innovatives Angebot des adressierte ein brennendes Problem von Kunden und des war,

00:06:49: eine Dienstleistung die nicht jeder an Bord,

00:06:54: es werden natürlich auch von Schätzungen der zeigt aber sehr oft kommen diese eben von Anbietern oder von Seiten dir so nicht wirklich wissen wie es dann am Ende zum tatsächlichen Aufwand kommt.

00:07:08: Wie ist das SEK es sich zu bewerten.

00:07:10: Grundsätzlich damit positiv weiß ich Roland von einer er diffusen primär Spezialisierung zu einer Problem Spezialisierung weiterentwickelt.

00:07:23: Roland sollte allerdings bedenken dass das wahre Problem seiner Zielgruppe ja nicht nur die Schätzung des Aufwandes ist sondern auf die Einhaltung dieser Schätzung in der Realisierung.

00:07:38: Und darauf könnte ja mit deiner Innovation reagieren indem er sich immer stärker auf bestimmte Projekttypen bzw Branchen spezialisiert so dass er mit immer weniger Aufwand immer zuverlässiger Schätzungen liefern kann.

00:07:52: Und die Qualität dieser Schätzungen wäre dann einfach höher als wenn man es einfach mit allgemeingültigen Methoden macht und nicht auf Basis von fundierten Erfahrungswerten.

00:08:06: Wenn ihr schon einen Schritt weiter schauen auf die kooperationsstrategie dann kann er natürlich auch darüber nachdenken,

00:08:12: dass er bei der Auswahl geeigneter Reli realisierungs Partner mitwirkt natürlich in einer transparenten Weise immer auf Seiten der Auftraggeber.

00:08:22: Aber wenn er immer mehr Erfahrungswerte darüber sammelt wer für welche Projekttypen der geeignete Anbieter wäre,

00:08:30: und auch die Zuverlässigkeit dieser Anbieter aus Erfahrungswerten heraus einschätzen kann dann löst dort wirklich ein brennendes Problem seiner Zielgruppe,

00:08:41: immer vollständiger wenn er so in dieser Weise fokussiert bleibt und in dieser Weise Innovationen entwickelt dann wird er,

00:08:50: immer mehr zum primären Ansprechpartner seiner definierten Zielgruppe sein und bietet dieser auch einen Nutzen den andere Wettbewerber nicht so schnell einholen können.

00:09:03: Bisschen Kehrwieder beim Prinzip der schiefen Ebene je weiter ich mich in meiner Spezialisierung entwickle umso steiler ist der Anstieg für Mitbewerber wenn Sie den Gipfel erreichen wollen auf dem ich jetzt schon zu Hause bin.

00:09:18: Weiterentwicklung der Innovationsstrategie gibt es einen ganz wunderbare Quelle um die besten Innovationsideen zu generieren,

00:09:28: diese wunderbare und noch dazu kostenlose Quelle ist die Zielgruppe selbst.

00:09:34: Wenn du also in jedem deiner Projekte die Ohren und Augen offen hältst,

00:09:39: wo es vielleicht Kritik gibt oder wo es Wünsche gibt die so geäußert werden vielleicht sogar im Sinne von ich weiß ja dass das nicht realistisch und machbar ist,

00:09:50: dann überlege ob du hier mit einer geeigneten Innovation Punkten könntest.

00:09:56: Und das gleiches als Ausblick auf die nächste Phase der Kooperationspartner denke auch daran dass du.

00:10:06: Andere das noch andere nutzt und ein findest dass du also Leistungen bündelt die zusammen etwas ergeben was konkurrenzlos wirksam ist,

00:10:17: der Vorteil der EKS ist das ist eine win win Strategie ist dass man das so aufgrund dieser Spezialisierungen und dieses klaren Nutzen Profil ist das man anbietet.

00:10:29: Rufe nächste Kooperationen wenn man nicht jedem mit einem Bauchladen in die Quere kommt das siehst du dann Gegenstand unserer nächsten Phase nämlich der kooperationsstrategie.