Als IT-Projektmanager nachhaltig erfolgreich

Transkript

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00:00:00: Willkommen zur phase-6 der Umsetzung deiner Karrierestrategie hier geht es um Kooperation und das Zusammenarbeiten mit anderen.

00:00:11: Mit Kolleginnen und Kollegen die ebenfalls ID Projektmanager sind mit Kolleginnen und Kollegen die nicht da die Projekte managen sondern andere Projekte,

00:00:21: und last but not least auf die Kooperation mit deiner Zielgruppe mit deinem Kundinnen und Kunden.

00:00:31: Warum ist Kooperation so wichtig wenn wir uns,

00:00:37: fokussieren Spezialisierung letzten Endes also auch einschränken und beschränken,

00:00:44: und dadurch in einer ganz genau umgrenzten Bereich immer besser zu werden einen immer besseren Nutzen zu erzielen und auch mit unserer Zielgruppe in einen immer engeren Kontakt zu sein

00:00:56: braucht man auch Ergänzungen,

00:01:00: nämlich genau für jene Bereiche die der Zielgruppe sehr wohl benötigt werden die man aber selbst eben nicht in dieser hohen Qualität um die es geht abdecken kann.

00:01:12: Ich nehme ein Beispiel aus einem ganz anderen Bereich weil es dort immer hier ein leuchtet.

00:01:18: Wenn ein Hotel sich dafür entscheidet Familien mit Kindern als ihre Kernzielgruppe zu nehmen.

00:01:24: Dann wäre dieses Hotel sehr schlecht beraten wenn es auch Businesskunden Seminar Teilnehmerinnen und Teilnehmer akquirieren würde dann diese beiden Zyklopen stören einander.

00:01:37: Wenn das also ein Hotel so strategisch entscheidet dann bietet es sich ja geradezu an.

00:01:45: Mit anderen Hotels zu kooperieren und die Kunden die der eine hat dann auch der an den anderen Hotelbetreiber zu empfehlen und die beiden kommen einander nicht in die Quere weil sie eben verschiedene.

00:01:59: Angebote an verschiedene Zielgruppen adressieren.

00:02:04: In unserem Beruf heißt das dass man Projekte in denen man keine wirklichen Erfahrungen hat eben nicht annimmt sehr wohl aber,

00:02:15: wenn sich ein Kunde mit einer soll mit einer solchen Anfrage an Dich wendet andere,

00:02:21: Kolleginnen und Kollegen die eben diese Erfahrungen haben empfiehlt.

00:02:26: Das muss nicht immer auf Basis seiner Provisionsvereinbarung sein sehr oft ist es einfach ein.

00:02:34: Kollegialer Dienst den man macht und man muss aufs nicht immer damit rechnen dass dieser kollegiale Dienst.

00:02:42: Von diesem betreffenden empfohlenen Kollegen zurückgegeben wird aber.

00:02:49: Es lohnt sich allein schon deshalb weil aufgrund solche Erfahrungen meine Kundinnen und Kunden sich eher an mich wenden wenn Sie wissen,

00:02:59: Tipico man für mir eine seriöse Antwort entweder ein Angebot von mir selbst oder einen guten Tipp wie das in anderer Form abgewickelt werden könnte.

00:03:12: Wenn du dich.

00:03:15: Z.b. auch in größeren IT Projekten arbeitest so ist die Kooperation dort eigentlich der Normalzustand weil es selten einen einzigen Anbieter gibt der hier tätig ist.

00:03:29: Wenn ich als Projektleiter in einem die programm.

00:03:34: Aktiv bin dann gibt es eine Reihe von unterschiedlichen Software-Entwicklung.

00:03:42: Aus verschiedenen Firmen es gibt,

00:03:45: Ressourcen die aus dem Auftraggeber Unternehmen selbst kommen also Kooperation sollte man nicht zu eng verstehen nicht nur seine Familie Zusammenarbeit zwischen

00:03:58: verschiedenen Anbietern von der die Projektmanagement Dienstleistungen sondern Kooperation ist auch eine grundsätzliche Einstellung dass man eben mit anderen,

00:04:09: in einer fairen Win-Win-Situation zusammenarbeitet.

00:04:16: Die elementarste Form der Kooperation ist es z.b. an Kongressen teilzunehmen und dort sehr offen auf andere Kolleginnen und Kollegen.

00:04:28: Zuzugehen mit ihnen zu sprechen ihnen auch zu erzählen von eigenen Erfahrungen auch von eigenen Misserfolgen mit denen man zu kämpfen hat und sie auch z.b. um Rat und Feedback zu Fragen zu diesem Thema.

00:04:42: Nicht immer wird es in erwidert allerdings in so gut wie allen Fällen hat das ein positives Echo und man nimmt doch einiges dabei mit.

00:04:53: Ich habe mich auch immer wieder in Vereinen organisiert in denen ich in einer gemeinnützigen Form als Vereinsmitglied etwa Seminare und Kong Konferenz veranstaltet habe,

00:05:08: ich mache das auch weiterhin und natürlich investiere ich damit Zeit und damit auch entgangenen Umsatz im Veranstaltungen die anderen durchaus auch Mitbewerbern von mir Vorteile bringen.

00:05:24: In der Summe sehe ich allerdings diese Art von Engagement als für mich selbst ebenfalls klar vorteilhaft.

00:05:33: Und das andere einen Vorteil haben stärkt er meine Stellung im Markt und wenn ich irgendwo Unterstützung brauche oder einen guten Tipp brauche dann,

00:05:44: werden diese Kollegin und Kollegen bereit sein mich in dieser Form auch tatsächlich zu unterstützen oft geht es ja auch vom Referenzen,

00:05:53: wie sprechen andere über dich wenn sie von jemand gefragt werden was hältst du denn von dem welche Erfahrungen hast du und so weiter,

00:06:03: also was immer du in solche positiven Sozialbeziehungen investierst kann dir irgend eines Tages ganz entscheidend helfen zum Erfolg zu kommen.

00:06:15: Denke da bin ich zu egoistisch und zu kurzfristig wie gesagt nicht immer bekommst du das zurück was du investierst an die eine Person,

00:06:23: aber sehr oft kommt es zurück bei einer ganz anderen Person und so gesehen ist das gesamte Netzwerk produktiv und wird produktiver durch deinen eigenen Beitrag.

00:06:34: Und noch ein Aspekt den ich nicht vernachlässigen würde.

00:06:37: Du fühlst dich einfach besser wenn du jemand bist der andere unterstützt der kooperativ ist der vertrauensvoll mit anderen zusammen arbeitet,

00:06:47: es geht einen deutlich besser und da kommen wir auch schon zu einem anderen Thema mit dem wir uns später beschäftigen nämlich wie bleibe ich gesund und fit und brenne mich nicht aus in meinem Büro,

00:07:00: nur wir zurück zur Kooperationsstrategie im engeren Sinne entscheidend im Sinne der IKS ist dass die Kooperation immer im Sinne einer klaren Nutzen Perspektive Erfolg.

00:07:13: Das heißt ich arbeite zusammen mit dem Ziel den von mir versprochenen nutzen weiter zu steigern besser abzusichern als ich es alleine könnte.

00:07:26: Wie schon gesagt ist der ganz natürliche Anstoß zur Kooperation ein Projekt in dem mehrere.

00:07:35: Unternehmen oder auch mehrere Teams egal ob sie es intern oder extern ist 18 zusammenarbeiten im Sinne des gemeinsamen Projektziele

00:07:45: das ist die erste Form der Kooperation und hier ist Teamfähigkeit ist die Offenheit,

00:07:53: gegenüber den anderen immer ein entscheidender.

00:07:58: Das letzte was ich Kundenwünschen sind Berater die gegenseitig versuchen den anderen schlecht zu machen sich selbst auf Kosten anderer zu profilieren.

00:08:10: Wenn du diesen Weg gehst wirst du sehr schnell scheitern es gibt so einen alten Spruch zu viele Jäger sind des Hasen Tod,

00:08:20: wenn du also bei jedem Projekt dir ein paar Feinde mehr machst die sagen mit dieser Person möchte ich freiwillig jedenfalls nicht mehr zusammenarbeiten wer wird irgendwann einmal die Zahl jener,

00:08:34: die gegen dich arbeiten zu groß und du kannst es auch mit noch so große Anstrengung und noch so doll ins Guinness nicht mehr kompensieren.

00:08:44: Wenn du jedoch kopierst dann nutzt du auch Kräfte die nicht deine eigenen Kräfte sind,

00:08:51: und diese bewegen sich in die gleiche Richtung in die auch du dich bewegen möchtest und wenn du damit eben den Nutzen deiner Kunden deine Zielgruppe erhöhst ist das eine positiv Spirale die sich immer weiterentwickelt.

00:09:05: Das Erfolgsgeheimnis der Kooperation ist es dass es komplementäre Partnerschaften gibt.

00:09:13: Suche soll nicht die Kooperation mit jenen die das gleiche tun wie du,

00:09:19: sondern mit jemand die etwas anderes tun was ich jedoch mit deinen Leistungen zu einem Gesamtbild zusammenfügen,

00:09:26: das eben ein Nutzen Angebot bringt das deinem eigenen überlegen ist und dieses aufwertet.

00:09:34: Kooperationen müssen immer Engpass orientiert sein damit sie erfolgversprechend sind.

00:09:42: Bring mehr am externen Engpass das ist das brennende Problem der Zielgruppe orientiert.

00:09:50: Wo braucht es ergänzende Leistungen ergänzende Nutzenpotenziale die Du selbst nicht erbringen kannst.

00:09:57: Das ist Punkt 1 und Punkt 2 ist der interne Engpass wo hast du in deiner,

00:10:05: Skins in dem denen Kapazitäten in deiner Verfügbarkeit.

00:10:11: Wenn ein Engpass den du selbst nicht lösen kannst der aber wichtig wäre um den Bedarf deiner Zielgruppe zu erfüllen.

00:10:21: Das ist die Basis der Kooperation und dort gibt es dann noch eine gegenseitige nutzen und das sind sich gegenseitig verstärkende Effekte auf denen du aufbauen kannst.

00:10:33: Kooperation hat natürlich viel mit Vertrauen zu tun und es fällt leichter wenn du ein grundsätzlich vertrauensvoller Mensch bist,

00:10:43: das heißt nicht dass du ein naiver Mensch bist der glaubt es kann dir nichts passieren und jeder will und tut immer nur das Beste,

00:10:52: aber geh mit der Grund Hypothese an jede Kooperation heran das auch der andere Partner guten Willens ist.

00:11:02: Reagiere erst negativ wenn du bemerkst dass das eben nicht der Fall ist dann zieh dich aus dieser Kooperation auch schnell wieder zurück.

00:11:12: Ich kann das meiner eigenen Erfahrung sagen dass die Zahl der Enttäuschungen die ich erlebt habe so gering ist.

00:11:20: Dass ich nie dran denken würde meine grundsätzliche Kooperationsbereitschaft jemals aufzugeben.

00:11:29: Und sie hat mir auch ermöglicht in diesem Beruf alt zu werden ohne.

00:11:36: Hier in Burnout zu schlittern oder in einem ständigen Stress zu leben.

00:11:40: Das ist der Nutzen den man aus dieser Art von Zusammenarbeit mit der Zielgruppe diese Art der Zusammenarbeit mit anderen Beteiligten in Projekten ziehen kann.

00:11:53: Denke also auch an deinen eigenen Nutzen und denke daran dass dein eigener nutzen maximiert wird wenn du auch den Nutzen anderer bei dieser Gelegenheit steigerst.